Viele Fragen in der internen Organisation von Unternehmen thematisieren die „Teamfähigkeit“ und die „Selbstorganisation“ der Mitarbeiter. Was gibt es nicht alles für Aktionen zur „Teambildung“, die einen gehen Klettern, um als Seilschaft das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken, andere unternehmen einen Segelfahrt, damit alle das Gefühl kennen lernen in einem Boot zu sitzen.
Doch wie schnell verpuffen diese Impulse, wenn es im Unternehmen hinterher nicht die Möglichkeit gibt, das in die Praxis umzusetzen - also die Möglichkeit der Kollaboration fehlt.
Teamarbeit = Kollaboration – ohne geht es nicht
Teamarbeit ist die Ausrichtung von mehreren Personen auf die gemeinsame Bewältigung einer Aufgabe. Dabei ist jedes Teammitglied für vorher bestimmte Aufgaben verantwortlich, die unabhängig und selbständig bearbeitet werden. Das setzt natürlich voraus, dass sowohl die Mitarbeiter selbst eigenverantwortlich handeln wollen und von Unternehmensseite die Instrumente zur Verfügung gestellt werden, das auch tun zu können.
Das richtige Werkzeug für die erfolgreiche Teamarbeit ist eine Groupware.
Mehrere User greifen auf das Projekt zu
Ein unabdingbarer Bestandteil einer Groupware ist die asynchrone Bearbeitung durch mehrer Teammitglieder. Nur so kann sicher gestellt werden, dass Teams produktiv arbeiten können.
Zeitlich unabhängiges Arbeiten
Um Projekte und Aufgaben erfolgreich abzuschliessen ist es uanabdingbar, dass jedes Teammitglied zu der Zeit an der Aufgabe arbeiten kann, wenn freie Ressourcen zur Verfügung stehen. Vielleicht muss diese Aufgabe neben dem normalen Tagesbetrieb bearbeitet werden, dann muss jederzeit gewährleistet sein, dass die freie Zeit dafür genutzt werden kann.
Räumlich unabhängiges Arbeiten
Ein weiterer Aspekt ist die Zusammensetzung der Teams aus unterschiedlichen Regionen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die jeweiligen Mitglkieder im HomeOffiice arneiten, in verschiedenen Büros, in Städten oder gar Länder arbeiten.